Die Nation im Westen von Europa blickt auf eine lange Geschichte zurück. Frankreich war stets eine bedeutende politische und kulturelle Macht auf diesem Kontinent. Seit der Zeit des Kolonialismus spielt La France auch international eine Rolle.
Es kommt selten vor, dass eine Kunstsammlung von Weltrang ein abgelegenes Dorf zum Standort hat. Das kleine St-Paul-de-Vence im Hinterland von Nizza verdankt diese Ehre dem Ehepaar Maeght, das dort 1964 ein Museum mit Werken moderner Künstler gründete. Braque, Matisse, Miró; und Picasso sind nur einige ihrer Namen.
Natürlich traf die Wahl St-Paul nicht zufällig: Als die künstlerische Elite Europas in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die Landschaft der Côte d'Azur entdeckte und dort Inspiration und Erfüllung fand, wurde der Ort zu einem beliebten Treffpunkt der Avantgarde. 40 Jahre später bezog man einige dieser Maler und Bildhauer in die Museumsgestaltung mit ein, so dass eine außergewöhnliche Synthese von (Bau-)Kunst und Natur gelang: Ein Pinienhain mit Skulpturen von Giacometti umgibt das Gebäude; im Inneren kann man etwa ein Wandmosaik von Chagall oder ein Keramiklabyrinth von Miró bewundern. Die Dauerexponate der Sammlung werden ergänzt durch temporäre Ausstellungen.
Viele Fremdenverkehrsämter und Tourismusverbände verschicken interessierten Urlauber kostenfrei Broschüren zu ihrer Region oder Stadt zu. Neben Informationen zu Ausflügen und Aktivitäten enthalten diese Reiseführer auch aktuelle Tipps von Menschen vor Ort.
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